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Ihre Suche nach arsen beim erwärmen
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0024,
von Arquebusadebis Arsenik |
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hervortritt. Außerdem beginnt diese Sorte beim
Erwärmen mit Wasser schon bei 55° zu schwellen, während
dies bei den westindischen Sorten erst bei 60-70° der
Fall ist. Die Natalsorte
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0460,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, so darf im Laufe einer Stunde eine Färbung nicht eintreten (Abwesenheit von Arsen). - Phosphorsäure darf sich mit Silbernitratlösung weder in der Kälte, noch beim Erwärmen verändern (Abwesenheit von Chlor). - Phosphorsäure
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Arseniatebis Arsenikalien |
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Erwärmen mit saurem weinsaurem Kalium entsteht eine krystallisierbare, dem Brechweinstein der Antimonreihe entsprechende Verbindung.
Arsenik, s. Arsen; weißer A., s. Arsenige Säure.
Arsenikalien, im Handel Bezeichnung für alle diejenigen Präparate
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Antibesbis Apatovac |
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pharmazeutischer Präparate aber muß das A. arsenfrei sein. Das Arsen gibt sich durch den Knoblauchgeruch beim Erhitzen des Antimons vor dem Lötrohr auf Kohle zu erkennen; empfindlicher ist die folgende Probe. Man oxydiert das A. mit starker
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0488,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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475
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Wasser, unlöslich in Weingeist. Die Lösung reagirt sauer und verdirbt leicht. Beim Erhitzen verkohlen die Krystalle. Er wirkt brechenerregend und ist sehr giftig! Wird in chemischen Fabriken
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
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reinen Platindraht in die Flamme des Lötrohrs gebracht, wobei gelbe Färbung Natron anzeigt. Ammoniak erkennt man durch den Geruch beim Erwärmen der Originalsubstanz mit Kalilauge. In ähnlicher Weise werden die Säuren nachgewiesen, von welchen mehrere
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Arsenalbis Arsenglas |
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; mit schmelzendem Salpeter verpufft es; Gemenge von A. und Kaliumchlorat detonieren durch Stoß. Es löst sich in fetten Ölen beim Erwärmen, in Alkohol und Äther nicht.
Die technischen Verwendungen des A. und seiner Verbindungen sind sehr mannigfaltig. Ein
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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merklich gelb, ersteres rötlich, wobei der Stoff selbst bräunlichrot wird, so ist die Farbe unecht. Eine blaue Farbe ist nicht echt, wenn dieselbe, mit Brennspiritus gekocht, diesen rot, rotviolett oder blau färbt und beim Erwärmen mit Salzsäure
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Zentrumbis Zink |
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aus, entzieht ihm durch Digerieren mit Schwefelammonium Arsen und Antimon, filtriert und wäscht aus. Ist kein Kupfer zugegen, so ist der Niederschlag bei Gegenwart von Kadmium gelb, bei Gegenwart von Kupfer ist er schwarz, wird aber beim Behandeln
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0727,
Phosphoreszenz (Leuchtsteine, Meeresleuchten) |
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711
Phosphoreszenz (Leuchtsteine, Meeresleuchten).
leuchtet P. nur beim Erwärmen, leitet man aber bei niederer Temperatur Ozon ein, so wird der P. sofort leuchtend unter Absorption von Sauerstoff und Bildung der charakteristischen Oxydwolke
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bronchophoniebis Brot |
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fällt man durch Schwefel Wasserstoff das Kupfer, filtriert, verjagt den Schwefelwasserstoff durch Erwärmen, setzt wenig chlorsaures Kali zu, erwärmt bis zum Verschwinden des Chlorgeruchs, setzt Chlorammonium zu und übersättigt mit Ammoniak: ein
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Phosphorbromidebis Phosphorescenz |
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mit blendendweißem Lichte zu Phosphorsäure. In Wasser ist der P. fast unlöslich, wenig löslich in Alkohol, Äther und fetten Ölen, leicht löslich in Schwefelkohlenstoff. Der P. des Handels ist nie ganz rein, sondern enthält häufig kleine Mengen Schwefel und Arsen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
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Erwärmen blau hervor, weil das wasserfreie Salz viel intensiver gefärbt ist als das wasserhaltige, und verschwinden wieder beim Erkalten. Hierauf gründet sich die Benutzung von K. zu sympathetischer Tinte und zu den sogen. Barometerblumen (mit K
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Zinkweißbis Zinn |
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sonst durch die erdigen Beimengungen beim Schmelzen Zinnoxyd stark verschlackt und das gewonnene Z. von den metallischen Begleitern verunreinigt werden würde. Diese Vorbereitung der Erze, welche meistens einen größern Aufwand an Mühe und Zeit
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0122,
Gold (Metall) |
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Beziehung Kupfer und namentlich Silber. G. gehört nächst dem Silber zu den besten Leitern der Elektricität und der Wärme. Beim Erwärmen von
0 bis 100° dehnt es sich um 0, 001466 seiner Länge aus; seine specifische Wärme beträgt
0, 03244
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Wismutlegierungenbis Wissmann |
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einer Lösung eines Wismutsalzes mit
Natronlauge; es ist nicht in Alk ali, wohl aber in Säuren löslich, verwandelt sich beim Erwärmen in Wismutoxyd. Ferner ist noch eine
Wismutsäure , als Anhydrid Bi2O5 , und ein
Wismutoxydul , BiO , bekannt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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mit Natronlauge bei mittlerer Temperatur. Beim Erwärmen zerfällt das feuchte K. leicht in Kupferoxyd und Wasser, trocknes K. aber erträgt eine Temperatur von 100°. Es ist unlöslich in Wasser, löst sich in Säuren, mit denen es die Kupferoxydsalze bildet, aber
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
Öffnen |
, spröder und leichter schmelzbar. (S. Letternmetall.) Auch Arsen härtet das Blei, erteilt ihm aber zugleich die Eigenschaft, beim Ausgießen zu runden Körnern erstarrende Tropfen zu bilden. (S. Schrotmetall.) Zinn und Blei schmilzt in jedem Verhältnis
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Beryllerdebis Berzelius |
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, in Norwegen, Schweden, am Ural, Altai, in Grafton in New Hampshire. Er wird zur Darstellung der Beryllerde verwendet. Da die Beryllkristalle sich beim Erwärmen in einer zur Hauptachse normalen Richtung ausdehnen, in der Richtung der Achse selbst
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0590,
Ozon |
Öffnen |
. in Glasröhren sehr lange aufbewahrt werden, beim Erwärmen zersetzt es sich allmählich, und bei 237° verwandelt es sich fast augenblicklich in gewöhnlichen Sauerstoff. Ganz ähnlich wie die Wärme wirken Silberoxyd, Mangansuperoxyd und Glaspulver. O. wirkt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Schwefelwasserstoffammoniakbis Schweflige Säure |
Öffnen |
verhindern. Auch durch Erwärmen von Schwefelantimon (Grauspießglanz) mit Salzsäure, Zersetzung von Sodarückständen mit Salzsäure und durch Einwirkung der Produkte der trocknen Destillation von Brennstoffen auf glühenden, Schwefeldämpfe entladenden
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Nissen-Salomanbis Nitroglycerin |
Öffnen |
C6H5NH2
und beim Erhitzen mit Anilinöl Rosanilin (Fuchsinbereitung ohne Arsen). In der Industrie kommen Nitrobenzole von
verschiedenem spezifischen Gewicht vor, welche aus entsprechenden Benzolen gewonnen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäurevergiftung |
Öffnen |
enthält; serner häufig
Oryde des Stickstoffs und Arsens. Das reine Schwe-
felsäurehydrat bat das spec. Gewicht 1,357 bei 0^,
erstarrt in der Kälte zu Krystallen, die bei ^ 10,5°
schmelzen, giebt beim Erwärmen etwas Anhvdrid
ab und hinterläßt
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Blayebis Blei |
Öffnen |
g Werkblei ooer 40 g Weichblei nach sorgfältiger Säuberung und Zerkleinerung unter vorsichtigem Erwärmen in möglichst wenig verdünnter Salpetersäure vom spez. Gew. 1,12. Bei mehr als 0,03 Proz. Antimon scheidet sich hierbei weißes antimonsaures B
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Glaserbis Gleichberge |
Öffnen |
vortreffliche Instrumente liefert, daß bei einer Erwärmung auf 100° die Depression des Eispunktes nur 0,05° beträgt. Dies G enthält Kieselsäure, Natron, Zinkoxyd, Kalk, Thonerde, Borsäure, also nur ein Alkali.
Die verschiedenen Glassorten zeigen sehr ungleiche
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